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Unserer Ziele

Die Freien Zahnärzte Westfalen Lippe FZ-WL sind ein eingetragener Verein. Wir  konzentrieren uns auf die Vertretung in den Körperschaften der Zahnärztekammer und der Kassenzahnärztliche Vereinigung in Westfalen-Lippe. Unsere Ziele sind daher auf die Durchsetzung der Belange der Zahnärzteschaft in unserer Region ausgerichtet. Dabei stehen wir für:

 

Erhalt des Freien Berufes

Wirtschaftliche und therapeutische Unabhängigkeit garantiert optimale zahnmedizinische Versorgung unserer Patienten.

 

Erhalt der Selbstverwaltung

Wir wollen die Selbstverwaltung in Zahnärztekammer und Kassenzahnärztlicher Vereinigung. Die dadurch entstehende Einbindung des zahnärztlichen Berufstandes in die rechtsstaatlichen Strukturen der Gesellschaft bedingt in der Folge jedoch auch Akzeptanz von Regelungen bei der Übernahme von Aufgaben. Davon darf es allerdings nur so viel wie nötig geben. Wir treten daher für Entbürokratisierung ein, wo immer sie möglich ist, und wollen keine zusätzlichen bürokratischen Hürden mehr hinnehmen. Insbesondere dürfen die Körperschaften keinesfalls durch eigenes Zutun und vorauseilendem Gehorsam auf diesem Feld aktiv sein!

 

Adäquate Honorierung

Wir bestehen auf einer adäquaten Honorierung unserer Leistungen, privat wie gesetzlich. Wir fordern die Abschaffung von leistungsfeindlichen Budgets und Regelungen.

 

Erhalt des gegliederten Versicherungssystems

Das gegliederte Versicherungssystem auf der Basis von privaten und gesetzlichen Krankenkassen muss erhalten bleiben. Es hat sich bewährt. Wir lehnen die Bürgerversicherung strikt ab. Sie löst keine Probleme sondern schafft neue. Bema und GOZ sind stetig zu überprüfen und an sich verändernde Gegebenheiten in der Praxis und bei der Patientenversorgung  anzupassen.

 

Eigenverantwortung und Unterstützung in der Versichertengemeinschaft

Eigene Verantwortung und Vorsorge des Einzelnen geht vor solidarischem Handeln der Versichertengemeinschaft. Niemand  darf jedoch wegen seiner Herkunft oder seiner finanziellen Verhältnisse zahnmedizinisch unversorgt bleiben. Das gilt insbesondere für eine Grundversorgung.

 

Anpassung der Versorgungsstrukturen an die Erfordernisse

Wir müssen die heutigen Versorgungsstrukturen überdenken. Was bisher zu einer guten zahnmedizinischen Versorgung beigetragen hat, wird nicht für die zukünftigen Erfordernisse reichen. Die nachfolgende Zahnarztgeneration hat eine andere Vorstellung  von Berufsausübung und Arbeitsalltag, als dies bisher der Fall war. Das erfordert bereits jetzt überlegtes und zukunftsorientiertes Handeln.

 

Gute Öffentlichkeitsarbeit

Das Ansehen von Zahnärztinnen und Zahnärzten ist bei unseren Patienten sehr hoch angesiedelt. Wir sind als Behandler akzeptiert. Der zahnärztliche Berufsstand jedoch leidet seit Jahren immer wieder unter Vorurteilen in der öffentlichen Wahrnehmung. Wir müssen deshalb permanente und gute Öffentlichkeitsarbeit leisten.

 

Ausbau und Verbesserung der Zahngesundheit

Innerhalb von nur 30 Jahren hat es die deutsche Zahnärzteschaft geschafft, die Zahngesundheit signifikant zu verbessern. Es gilt nicht, Erreichtes zu erhalten, sondern noch weiter auszubauen und zu verbessern. Hierin sehen wir eine ganz vordringliche Aufgabe.

 

Wissenschaftliche Fortbildung

Fortbildung ist die Grundlage zur Weitergabe des wissenschaftlichen Fortschritts und der technischen Entwicklung an unsere Patienten im Rahmen einer zeitgemäßen zahnmedizinischen Versorgung. Wissenschaft und Kammern müssen hier gemeinsam und eng verzahnt aktiv sein.  

 

Effektive Praxishygiene

Zu einer adäquaten Zahnmedizin gehört eine effektive Hygiene in unseren Praxen. Wir wollen auf den zahnärztlichen Beruf zugeschnittene Lösungen und Vorgaben, die sich an den praktischen Gegebenheiten orientiert und keine unsachgemäßen, blind aufgepfropften Vorschriften. Hier warten bedeutsame Aufgaben, die im Verbund mit der Bundeszahnärztekammer zu bearbeiten sind.

 

Förderung der Assistenzberufe

Neben den zu erwartenden strukturellen Veränderungen im Berufsstand, stehen wir vor der Aufgabe, die Assistenzberufe  attraktiv zu halten. Es gilt die nachwachsende Generation für diese Berufe zu begeistern. Diese Aufgabe ist von größter Bedeutung, da der Markt der Ausbildungsplatzsuchenden auf Grund der geburtenschwachen Jahrgänge schon jetzt immer kleiner wird.

 

Befundadäquate Therapie ein Leben lang

Nicht nur unser Berufsstand verändert sich. Auch unsere Klientel ist einem Wandel unterworfen. Die Patienten werden älter. Umfangreiche Versorgungen verschieben sich in spätere Lebensjahre. Wir stehen für eine befundadäquate Therapie auch im Alter. Die für diesen Lebensabschnitt typischen Schwierigkeiten und Probleme bedürfen der gezielten Analyse. In der Folge benötigen wir dringend Konzepte für Patient und Praxis und zwar auf dem stationären wie auf dem ambulanten Sektor.

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